Auf unserer Reise zum Tal der andauernden Ruhe habe ich Yip und Misha etwas näher kennen gelernt. Eigentlich zwei nette junge Leute. Yip ist sehr gutherzig, aber wie Durak etwas zu laut. Außerdem scheint sie ein leichtes Problem mit Alkohol zu haben. Misha ist ruhiger und nachdenklicher, doch kommt er mir sehr intelligent vor und ist mir auf seine eigene Weise sympathisch. Die beiden scheinen eine sehr innige Beziehung zu haben.
Am Eingang zum Tal befindet sich ein Dorf voller eigenartiger Leute. Anders eigenartig als die Leute in der Stadt. Aber jedenfalls nicht weniger eigenartig. Wahrscheinlich eher mehr. Viel mehr. Sie haben uns eine kurze Einweisung gegeben. Das ganze Tal ist voller Gräber und Grüfte. Und es ist riesig! Die reichsten Familien – unser Ziel ist natürlich eine davon – liegen ganz hinten im Tal. Doch es gibt auch positives: Im Tal gibt es scheinbar einen Druidenhain. Einen Ort voller natürlicher Macht. Ich habe die Möglichkeit, Gleichgesinnte zu treffen! Ich bin sehr gespannt.